Neues von Hopen

Ich bin ja addicted 😉

Die vier Män­ner auf Hopen haben Besuch bekom­men — (noch) nicht von Eis­bä­ren, aber vom Sys­sel­mann und dem rus­si­schen Kon­sul aus Barents­burg — es ging dar­um, die Opfer des Unter­gangs der Deka­b­rist 1942  (es gab wohl 3 Über­le­ben­de von 80 Besat­zungs­mit­glie­dern) mit einer Kranz­nie­der­le­gung zu ehren.

Und was machen vier ein­sa­me Män­ner auf einer Insel in der Barent­see, wenn sie nach Mona­ten Besuch bekom­men? Ein Festessen!

(ich hot­lin­ke mal die Fotos aus dem Hopen-Blog, hof­fent­lich sind sie mir nicht böse)

Wie geil ist das denn??? Solch eine Gast­freund­schaft habe ich vor Jahr­zehn­ten in Geor­gi­en lie­ben gelernt. Aber im ark­ti­schen Nor­den, ange­bo­ten von vier rei­fen Her­ren — das ist wirk­lich überwältigend.

Und jedes­mal bin ich erstaunt, wie­viel Kom­fort sie dort haben. Auch haben müs­sen: 6 Mona­te sind sie dort, 4 Män­ner, 5(?) Hun­de, sonst nichts.

 

#addicted­to­the­arc­tic

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