Kategorie: Sophia

Dänemark

Der ers­te Tag in Däne­mark fing gut an. Wir gin­gen in der Stadt beim Meny ein­kau­fen und gin­gen anschlie­ßend an den Strand. Das Was­ser war anfangs kalt. Nach dem Mit­tag­essen gin­gen wir zum Leucht­turm der Stadt. Der Leucht­turm war sehr hoch. Außer­dem fan­den wir zwei Geo­cashes. Der Rück­weg ging am Strand ent­lang. Wir fan­den sehr sehr vie­le Muscheln und Krabben.

Am Tag danach war das Wet­ter sehr schön und es schien die gan­ze Zeit die Son­ne. Wir fuh­ren nach Esbjerg und kauf­ten ein Kabel für den Foto­ap­pa­rat von Papa. Danach fuh­ren wir wie­der zur Woh­nung und gleich dar­auf zum Asia­ten der Stadt. Am Nach­mit­tag waren wir noch wan­dern und fan­den einen Geo­cash. Danach waren wir in  dem etwas wär­me­ren Pool. Nach dem Abend­brot spiel­ten Sophia und Ich mit Mia-Sophie. Der Rest des Tages ver­lief ruhig.

Der drit­te Tag in Däne­mark war sehr schön. Wir gin­gen in den Zoo der Stadt und beob­ach­te­ten die Tie­re. Mei­ne klei­ne Schwes­ter ist sogar geritten.

rei­ten­de Sophia

Beson­ders span­nend waren die Papa­gei­en und die Wellensittiche.

die Wel­len­sit­ti­che essen

Ein Papa­gei war beson­ders lustig.

der sin­gen­de Papagei

Er sang die gan­ze Zeit. Mama unter­hielt sich mit ihm. Auf dem Rück­weg guck­ten wir noch bei vie­len Läden vor­bei und kauf­ten Papa eine Müt­ze. Am Abend gin­gen wir noch­mal in den Pool. Ich tauch­te ein biss­chen. Danach ver­lief es ruhig.

Am Mitt­woch fuh­ren wir ins Lego­land Billund.

Ein­gang Legoland

Dort gab es vie­le Attrak­tio­nen wie das Miniland,

Ach­ter­bahn, Spuk­haus, Boots­fahr­ten, Nin­ja­go und noch mehr. Wir fuh­ren Achterbahn,

Ach­ter­bahn­fahrt

gin­gen ins Spuk­haus, fuh­ren mit dem Boot, bekämpf­ten Ske­let­te und Ban­di­ten. im Mini­land gab es vie­le Sehens­wür­dig­kei­ten zu bestau­nen. Im Shop gab es für jeden etwas zu Kau­fen und die klei­nen Anhän­ger von ver­schie­de­nen Figu­ren luden zum bestau­nen ein. In der Atlan­tis Attrak­ti­on führ­te ein Tauch­gang in die wun­der­ba­re Geschich­te von Atlan­tis. Auf der Rück­fahrt und nach dem Abend­essen ver­lief es ruhig.

Am Don­ners­tag fuh­ren wir nach Ribe. Dort gin­gen wir in das Wikin­ger — Muse­um wo wir lern­ten wie die Wikin­ger frü­her lebten.

Danach gin­gen wir noch ein biss­chen in der Stadt herum.

Auf dem Rück­weg fuh­ren wir nach Esbjerg um Brief­mar­ken zu kau­fen. Zu hau­se gin­gen wir noch­mal in den Pool und spiel­ten Memo­ry. Danach ver­lief es ruhig.

Am letz­ten Tag vor uns­rer Abfahrt fuh­ren wir zur Halb­in­sel Skal­lin­gen und lie­fen am Strand ent­lang. Dort fan­den wir sehr vie­le Muscheln und Stei­ne. Zu hau­se prüf­ten wir ob es nor­ma­le Stei­ne oder Bern­stei­ne waren. Wir fan­den aller­dings kei­ne Bern­stei­ne. Wir gin­gen noch mal in den Pool mit Mia —  Sophie und ihrem Vater. Danach pas­sier­te nichts span­nen­des mehr.

Ankunft

Unser Haus

Als wir die lan­ge Auto­fahrt hin­ter uns hat­ten räum­ten wir das Haus ein und gin­gen an die Nord­see. An der Nord­see war es schön und wir sahen Bun­ker aus dem zwei­ten Weltkrieg.

Pfer­de­bun­ker

Danach sind wir zum Spar gegan­gen . Spar ist ein Laden nicht weit von unse­rem Haus ent­fernt. Unser Haus ist sehr schön. Wir haben ein Pool­ge­bäu­de mit viel zu kal­tem Wasser(wo ich trotz­dem geschwom­men bin) und einen Schlaf­bo­den. Ein Schlaf­bo­den ist ein Boden über dem eigent­li­chem Haus. Dort ist es sehr gemüt­lich. Wir sahen auch ein Reh was gera­de an der Hecke gefres­sen hatte.

Anradeln

Jedes Jahr ver­an­stal­tet “unser” Rad­la­den zusam­men mit dem Team Rad­ma­ra­thon Greifs­wald ein Anra­deln, so auch die­ses Jahr. Ich las davon vor ein paar Tagen in der Zei­tung, und das klang ganz ver­lo­ckend: Drei unter­schied­li­che Stre­cken­län­gen — 50 oder 40 Kilo­me­ter, dazu eine Fami­li­en­tour, kei­ne Anmel­dung, Teil­nah­me­ge­bühr 3€ pro Erwach­se­ner. Das Wet­ter soll­te gut wer­den, und so frag­te ich die Klei­nen, ob sie wohl anra­deln möch­ten? Moritz war sich völ­lig klar, daß er mit­fah­ren wür­de, Sophia war eher abge­neigt, sie hat­te Angst, es könn­te ihr zuviel wer­den. Bine war dann Don­ners­tag(?) im Rad­la­den und erkun­dig­te sich, wie lang die Fami­li­en­stre­cke sein wer­de, Aus­kunft: ca. 20 bis 25 Kilo­me­ter, 2 Stun­den gemüt­li­ches Radeln, tra­di­tio­nell fah­ren von klei­nen Kin­dern bis betag­ten Rent­nern alle Alters­grup­pen pro­blem­los mit.
Sonn­abend dann radel­ten wir (Bine hat­te Dienst) unan­ge­mel­det zu Piechul­l­eks, die nicht da waren, und kehr­ten also sofort zurück. Gesamt­stre­cke ca. 10 Kilo­me­ter. Als ich Sophia dann sag­te, daß die Anr­e­del­tour etwa dop­pelt so lang  wie die gera­de eben abge­schlos­se­ne Tour wer­den wür­de, woll­te sie denn doch mit, das trau­te sie sich zu.

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Kodi

Das Teil ist auch für die Klei­nen fas­zi­nie­rend, da muß ich sie doch gleich mal auf die Kin­der­fil­me beschränken 🙂

Log­in-Bild­scirm

Kin­der kom­men ein­fach so hin­ein und bekom­men Kin­der­fil­me angeboten

Eltern wer­den nach der PIN gefragt

Fal­sche PIN? Bamm!

Mit der rich­ti­gen PIN sieht man ein­fach merh 😉

Ein wunderschöner Tag

Vor­ges­tern, also am 17. Sep­tem­ber, war ich (und Bine und die Klei­nen auch) das ers­te mal in mei­nem Leben auf der Greifs­wal­der Oie — und es war wunderbar.
Doch der Rei­he nach:

Seit Wochen haben wir hoch­som­mer­li­ches Wet­ter, mit Tem­pe­ra­tu­ren knapp unter 30° und eitel Sonnenschein.
Dann las ich neu­lich im hie­si­gen Wurst­blatt, daß man mit dem Schiff zur Oie fah­ren kön­ne (wuß­te ich eigent­lich, aber hat­te mich nie ernst­haft damit beschäf­tigt). Na und weil eben das Wet­ter toll war/ist: Jo, das machen wir! (mehr …)

Sophiechen getestet

Heu­te woll­ten wir mal pro­bie­ren, ob Sophie­chen auch eine län­ge­re Rad­tour durch­hält. Genau­er: ob sie es schaf­fen wird, zu Maria und zurück, zusam­men etwas über 30 Kilo­me­ter, zu fahren.
Plan war: von zuhau­se über Elde­na, Wieck, Lade­bow, Lade­bower Chaus­see, Ryck­brü­cke am Muse­ums­ha­fen, Hafen­stra­ße, Trei­del­pfad und dann unent­schie­den wie­der nach Hause.

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Schulweg

Heu­te früh sind wir mit dem Rad zur Schu­le gefahren.
Es war ange­nehm kühl (18 Grad viel­leicht) und wind­still — per­fek­tes Wet­ter mithin.
20 Minu­ten haben wir gebraucht, es war sehr schön.

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