Kategorie: Foto

Fotografieren im Dustern

Mit dem Joghurtbecher:

¼ Sekun­de, ƒ/1.8, 50 mm (na klar), ISO 6400. Manu­el­le Fokus­sie­rung, blöd nur, daß man im Dus­tern nicht fokus­sie­ren kann 😉

20:45 Uhr, es war also wirk­lich fins­ter. Ich fin­de es faszinierend.

 

Hat jemand eine Erklä­rung für das kon­zen­tri­sche Moiré?

Abends in Wieck

rever­ser Son­nen­un­ter­gang, die Son­ne stand im Rücken.

Und ich schwö­re: Es sah exakt so aus, es war wirk­lich Wahn­sinn. Der Regen­bo­gen war kräf­ti­ger als auf den Fotos, aber Regen­bö­gen konn­te ich noch nie zu mei­ner Zufrie­den­heit ablichten.

Und so sah es im Rücken Rich­tung Son­nen­un­ter­gang aus. Völ­lig unspektakulär.

Wieck

Heu­te vor­mit­tag habe ich Sophia zur Geburts­tags­fei­er einer Freun­din nach Lade­bow gebracht, auf dem Rück­weg in Wieck geknippst.

Drei Her­ren am Wasser

Aus­fahrt

Die Stub­nitz kommt!

Die Stub­nitz

Blieck auf Wieck von der Mole, links das Utkiek

Lud­wigs­bur­ger Haken

Die Greif

Die Greif

Boo­te, Boot, Boote…

Die Lovis

Waldspaziergang

 

Um Mit­tag her­um, die Gat­tin auf Arbeit, der Sohn bei den legen­dä­ren Kage­nower Andor-Näch­ten 😀

Also habe ich mir in glei­ßen­der Son­ne und brü­ten­der Hit­ze die Klei­ne geschnappt (Jubel­schreie über­all). Wir waren im Eli­sen­hain und haben Frö­sche beob­ach­tet, die­sen zum Beispiel.

Nun, es kam, wie es kom­men muß­te: Nach­dem die Gat­tin von Schicht zurück war, muß­te sie, bewaff­net mit Kescher und Glas und Toch­ter, mit sel­bi­ger in den Wald und einen Frosch fangen.

Darf ich vorstellen:

Frank­lin der Frosch!

Hier noch im Transportglas.

In der ollen Baby-Bade­wan­ne auf der Terrasse.

Clos­e­up. Im Auge spie­gelt sich der Sohn vor dem Hausgiebel.

Ich hof­fe ja instän­dig, daß Frank­lin heu­te nacht den Weg aus dem Knast in die Frei­heit fin­det — die Frei­heit ist der Bach 30 Meter östlich.