Die Firma zieht um, neue Netztechnik (ja, die 20 Jahre alten Catalysten 6500 fliegen weg 😀) — und damit steht endlich IPv6 ins Haus. Wir haben ein /56, nicht zuviel, aber 256 /64 reichen zum Leben.
Stellt sich die Frage: wie werden dynamische IP-Adressen vergeben?
Bislang ist es ein ISC-dhcpd, der dann auch fein dynamisch in einen bind reinschreibt, so daß das DNS immer aktuell die vorhandenen DHCP-Clients hat. Plus Reservierungen natürlich.
Bei v6 brauche ich ja rein technisch kein DHCP mehr (jedenfalls wenn es nur um die IP-Konfiguration geht) — tendiere aber doch dazu, auf SLAAC zugunsten von DHCPv6 zu verzichten.
Was meint ihr?