Diese Kindle-Leseproben sind ein Segen,

ohne die hät­te ich wohl Fer­di­nand von Schi­rach gekauft. Nach 2 Lese­pro­ben: Daß Men­schen in der Lage sind, furcht­bars­te Ver­bre­chen zu bege­hen, war mir bekannt, ich brau­che das nicht noch in aller plas­ti­schen Deutlichkeit.
Und wenn doch, dann eher in schwe­di­scher Qua­li­tät, allen vor­an Mankell/Sjöwall/Wahlöö — bei denen hat man nicht das Gefühl, einen schrift­stel­lern­den Straf­ver­tei­di­ger zu lesen.
Ich ver­ste­he nicht, war­um der Mann so gelobt wird.

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