Die ist bewundernswert. Erst hat sie sich durch härteste Arbeit ein paar Milliarden (oder doch nur ein paar Hundert Millionen?) verdient.
Dann wird sie in den Kerker geworfen, wo ihr, geschwächt durch wieviele eigentlich Hungestreiks, eine First-Class-Behandlung an der Charité von den Systembütteln verweigert wird — und nun, obwohl so gut wie tot, kümmert sie sich nicht etwa um ihr persönliches Wohlergehen, sondern stellt sich demütig als Regierungschefin zur Verfügung, um weiter uneigennützig für das Wohl des ukrainischen Volkes arbeiten zu dürfen.