Radeln gestern und heute

Ges­tern nach­mit­tag gings zur ver­bo­te­nen Insel: Koos. Die Salz­wie­sen davor sind größ­ten­teils tro­cken; das biß­chen Regen, was die letz­ten Tage run­ter­ge­kom­men ist, hat den Gär­ten gut getan — aber für die Natur war es viel zu wenig.

Natür­lich kam ich zum Brü­cken­zug, na ja, sind nicht so wahn­sin­nig vie­le Boo­te drau­ßen, so daß ich nur viel­leicht 10 Minu­ten war­ten mußte.

Am Raps könn­te ich mich besof­fen sehen 🙂

Koos links.

Blick über die Salz­wie­sen und den Kooser See nach Greifswald

Hier läßt sichs radeln 😉

Und am nächs­ten Tag (also heu­te) nach dem Früh­stück kur­ze 25 Kilo­me­ter ums Städt­chen, zunächst am Ryck entlang.

Hier sieht man Coro­na: Nor­ma­ler­wei­se sind die Lie­ge­plät­ze um die­se Zeit voll. Dafür müs­sen die Boo­te aber ins Was­ser gekrant wer­den, und dafür braucht man ein Team mit mehr als zwei Men­schen aus einem Haus­halt. Wer also sein Boot vor der Kon­takt­sper­re gekrant hat­te, der liegt im Was­ser, wer nicht, ist noch im Bootsschuppen.

Wei­ter auf­re­gen­des ist nicht zu berich­ten, nach dem Mit­tag gings dann Rich­tung Lud­wigs­bur­ger Haken, Lois­sin und Gahlkow.

Man sieht, aus wel­cher Rich­tung der stei­fe Wind kommt, man kann sich dann den­ken, in wel­che Rich­tung ich zurück fah­ren mußte 🙂

Pit­to­res­ker Baum­rest am Straßenrand.

Blick von mei­nem Lieblingsplatz.

Kitesur­fer — wird er aus dem Was­ser kommen?

Die gehen auf Horn­hecht — mit Corona-Abstand.

Und dann gings nur noch nach Hause.
Beloh­nung: nach 3 Tagen bin ich ers­ter beim #Stadt­ra­deln 🙂

 

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