Gespräche übern Gartenzaun

Unser Nach­bar ist prak­ti­scher­wei­se 🙂 Inter­nist im Kli­ni­kum Karls­burg, das eine lan­ge Tra­di­ti­on in der Dia­be­tes-Behand­lung hat.
Beim Plausch zum The­ma „wie pflas­tern wir die Anlie­ger­stra­ße‟ habe ich ihn dann mal gleich ange­hau­en wegen mei­nes Pro­blems, daß ich seit­dem der Dia­be­tes medi­ka­men­tös behan­delt wird, äußerst läs­ti­ge Geschmacks­ver­än­de­run­gen feststelle.
Er mein­te, daß man bei mei­nen für einen Dia­be­ti­ker doch extrem nied­ri­gen HbA1c-Wert von zuletzt 5,7 über ein Abset­zen der Medi­ka­men­te nach­den­ken kön­ne — aller­dings müs­se man dazu wis­sen, wie­viel Insu­lin denn die Bauch­spei­chel­drü­se tat­säch­lich noch pro­du­ziert. Das kann man wohl ein­fach übers Blut­bild bestimmen.
Jeden­falls wer­de ich dar­über ganz sicher mit mei­ner Haus­ärz­tin reden — viel­leicht wer­de ich ja — zumin­dest für ein paar Jah­re — die Tablet­ten und den fie­sen Geschmack los?

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