Wir brauchten einen neuen Flachbettscanner, und die gibts leider nur mit eingebauter Druckeinheit. Da habe ich heute in einem hiesigen Elektronikmarkt das Angebot angenommen und einen HP Deskjet für 44€ gekauft. Eingerichtet, Firmwareupdate geladen — und was macht man dann mit einem IoT-Gerät?
Richtig, man kappt ihm das Internet und probiert dann nochmals ein Firmwareupdate, da sollte die Suche dann ja fehlschlagen:
ubnt@router:/$ show firewall name LAN_OUT IPv4 Firewall "LAN_OUT": Active on (eth0,OUT) rule action proto packets bytes ---- ------ ----- ------- ----- 1 reject all 3 192 condition - MAC C8:D9:D2:55:99:24 reject-with icmp-port-unreachable 10000 accept all 56040 9126625 ubnt@router:/$ show firewall ipv6-name IP6_LAN_OUT IPv6 Firewall "IP6_LAN_OUT": Active on (eth0,OUT) rule action proto packets bytes ---- ------ ----- ------- ----- 1 reject all 0 0 condition - MAC C8:D9:D2:55:99:24 reject-with icmp6-port-unreachable 10000 accept all 0 0 ubnt@router:/$
Wir sehen, daß die IPv4-Firewall 3 Pakete gesehen hat, v6 wird scheinbar nicht versucht (Updateserver haben wahrscheinlich nur v4). Interessant ist aber die Weboberfläche des Druckers, nachdem ich ihn gebeten habe, doch mal nach neuer Firmware zu suchen:
Diese Proxy-Einstellungen werden per DHCP verteilt, das hatte ich völlig vergessen. Aber: er möchte den Proxy erst verwenden, nachdem der direkte Verbindungssaufbau fehlgeschlagen ist.
So wirklich konsistent ist das nicht.
Also den Proxy konfigurieren (es ist ein Squid, der dann an einen Privoxy weiterreicht)
Uuuuund…
So muß das 😉