Zuerst mal natürlich: Phantastisches Wetter! Und: das erste Ostern im eigenen Haus 🙂
Florian kam Karfreitag, die Oma dann am Sonnabend. Was für Florian insofern subotiml war, als daß er das Gästebett für die Oma räumen mußte — die hat eben ein paar Jahrzehnte mehr Lebenszeit vorzuweisen.
Immerhin: am ersten Tag schlief er bis gegen 10:30 — dann konnten wir seinen kleinen Geschwistern nicht mehr verbieten, ihn zu wecken. Sie hatten sich sooo auf ihn gefreut 🙂
Da Florian mit Rad gekommen war, konnten Moritz, Florian und ich ich am Sonnabend noch eine kleine gemeinsame Radtour unternehmen; Florian selbst hatte dann noch für sich alleine Freitag und Sonnabend je eine größere Tour unternommen.
Und Sonntag dann war so richtig Ostern mit Suchen.
Für Moritz gab es Fußballtore:
Birger und Maria waren auch zu Besuch, wobei Birger von Sophia als Spielkamerad adoptiert wurde:
Mutter und Tochter mit absurder Sonnenbrille:
Dann gab es Mittag, natürlich draußen. Frischer Spargel, Kartoffeln und Thüringer Bratwurst vom Rost. Die war noch übrig von Moritz’ Einschulung und nach einigen Monaten Tiefkühlschrank eine geschmackliche Katastrophe — sie hatte nämlich kaum noch Geschmack.
Gut zu wissen.
Sophia mag übrigens Männer — nicht nur mich (sowieso!) und Birger, sondern auch Florian:
Sophia bekam vom Osterhasen einen Hüpfball:
Und wir alle ein Wikinger-Schach, dessen König bereits nach kurzer Zeit geköpft wurde:
Schön wars, wunderschön. Wir waren den ganzen Tag draußen, wurden sogar braun.
Am nächsten Tag, also Ostermontag, waren wir bei Piechulleks zum Brunch eingeladen, worauf wir uns freuten — schon weil wir dadurch nicht soviel Hausarbeit hatten 🙂
Erstmal jedoch ein Dämpfer: Früh bekam Bine einen Anruf, daß sie Spätschicht machen muß. Unsere Begeisterung könnt ihr euch sicher ausmalen.
Na ja, hilft nichts.
Die Oma brachten wir in die Stadt, sie wollte noch ein wenig trödeln vor der Rückfahrt nach Rostock.
Dann also zu Piechulleks. Natürlich waren wir die ersten, etwas später kamen dann noch Wolfgang
und Ina
mit Norbert — von dem es mangels Schönheit kein Foto gibt 😉 — hinzu.
So gegen 15 Uhr sind wir dann weg; Piechulleks hatten den nächsten Termin. Bine war da schon lange auf Arbeit 🙁
Und abschließend noch habe ich noch zwei schöne Tulpen aus unserem Garten: