Kategorie: Moritz

85 Kilometer, dreistellig droht

Heu­te waren Moritz und ich auf gro­ßer Tour.

Ver­glei­che auch hier.

Nun, mit Beglei­tung ist natür­lich bes­ser als ohne 🙂
Bildchen:

Die Tour hat­te ich ja vor­her am PC geplant und dann als Rou­te aufs Gar­min geschubst. Dabei hat­te ich als Typ “Tour­rad­fah­ren” ange­ge­ben — was aber schein­bar jeden noch so schlecht zu fah­ren­den Tram­pel­pfad ein­schließt. Da wer­de ich zukünf­tig mehr Sorg­falt wal­ten las­sen müs­sen. Es waren defi­ni­tiv zu vie­le schlech­te Stre­cken dabei.

Zwei­tens hat das Gar­min-Rou­ting manch­mal hane­bü­che­ne Anwei­sun­gen und rou­tet auf ein­mal neu und völ­lig bekloppt.
Das konn­te ich nur abstel­len, indem ich das Rou­ting been­de­te und dann neu startete.
Ande­rer­seits hat es uns im Wald gut gelei­tet, wi wir gar kei­nen Plan hatten.

Wir waren radeln

Moritz und ich.
Der Plan war eigent­lich, mit der UBB nach Zin­no­witz zu fah­ren und von dort nach Ahl­beck zu radeln — und dann wie­der zurück mit der Bahn nach Greifs­wald. Dann sah ich mir die Wet­ter­pro­gno­se an: Wind soll­te von SO kom­men, wir wür­den also fast 30 Kilo­me­ter gegen den Wind fah­ren. Also habe ich die Rou­ter kur­zer­hand umge­dreht: Von Ahl­beck nach Zin­no­witz, was noch einen wei­te­ren Vor­teil hat­te: Wenn es uns zu anstren­gend wür­de, könn­ten wir ein­fach irgend­wo vor Zin­no­witz in die Bahn ein­stei­gen — oder eben bei Gefal­len auch erst nach Zinnowitz.

Das Ende vom Lied: wir fuh­ren bis Greifs­wald durch, 70 Kilo­me­ter statt 28 🙂

Doch der Rei­he nach.

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War mit Moritz radeln

dies­mal nach Lubmin.

Es war wun­der­schö­nes Wet­ter, mit 12 Grad noch recht kühl, ein stram­mer Wind kam uns auf der Hin­fahrt ent­ge­gen — aber schöööön wars.

Das muß­te auf Moritz’ Wunsch hin doku­men­tiert wer­den: 20 Kilo­me­ter gera­delt. Das war am Ein­gang von Lubmin.

Das dre­cki­ge Rad im Hin­ter­grund ist übri­gens meins:

Meer!

Wir kamen dazu, als ein Ang­ler einen Horn­fisch gefan­gen hatte.

Schwä­ne

Das nächs­te Bild gefällt mir außer­or­dent­lich — es wirkt aber nur auf einem gro­ßen Display:

Pan­ora­ma von der See­brü­cke aus

Wei­ßer Strand. Lub­min, nicht Südsee

Erbeer­eis­be­cher, XXL

Böt­chen

Nein, er friert nicht, das sieht nur so aus.

Und dann fuh­ren wir ganz ent­spannt mit Rücken­wind nach Hau­se zurück 🙂

 

Anradeln

Jedes Jahr ver­an­stal­tet “unser” Rad­la­den zusam­men mit dem Team Rad­ma­ra­thon Greifs­wald ein Anra­deln, so auch die­ses Jahr. Ich las davon vor ein paar Tagen in der Zei­tung, und das klang ganz ver­lo­ckend: Drei unter­schied­li­che Stre­cken­län­gen — 50 oder 40 Kilo­me­ter, dazu eine Fami­li­en­tour, kei­ne Anmel­dung, Teil­nah­me­ge­bühr 3€ pro Erwach­se­ner. Das Wet­ter soll­te gut wer­den, und so frag­te ich die Klei­nen, ob sie wohl anra­deln möch­ten? Moritz war sich völ­lig klar, daß er mit­fah­ren wür­de, Sophia war eher abge­neigt, sie hat­te Angst, es könn­te ihr zuviel wer­den. Bine war dann Don­ners­tag(?) im Rad­la­den und erkun­dig­te sich, wie lang die Fami­li­en­stre­cke sein wer­de, Aus­kunft: ca. 20 bis 25 Kilo­me­ter, 2 Stun­den gemüt­li­ches Radeln, tra­di­tio­nell fah­ren von klei­nen Kin­dern bis betag­ten Rent­nern alle Alters­grup­pen pro­blem­los mit.
Sonn­abend dann radel­ten wir (Bine hat­te Dienst) unan­ge­mel­det zu Piechul­l­eks, die nicht da waren, und kehr­ten also sofort zurück. Gesamt­stre­cke ca. 10 Kilo­me­ter. Als ich Sophia dann sag­te, daß die Anr­e­del­tour etwa dop­pelt so lang  wie die gera­de eben abge­schlos­se­ne Tour wer­den wür­de, woll­te sie denn doch mit, das trau­te sie sich zu.

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Kodi

Das Teil ist auch für die Klei­nen fas­zi­nie­rend, da muß ich sie doch gleich mal auf die Kin­der­fil­me beschränken 🙂

Log­in-Bild­scirm

Kin­der kom­men ein­fach so hin­ein und bekom­men Kin­der­fil­me angeboten

Eltern wer­den nach der PIN gefragt

Fal­sche PIN? Bamm!

Mit der rich­ti­gen PIN sieht man ein­fach merh 😉

Ein wunderschöner Tag

Vor­ges­tern, also am 17. Sep­tem­ber, war ich (und Bine und die Klei­nen auch) das ers­te mal in mei­nem Leben auf der Greifs­wal­der Oie — und es war wunderbar.
Doch der Rei­he nach:

Seit Wochen haben wir hoch­som­mer­li­ches Wet­ter, mit Tem­pe­ra­tu­ren knapp unter 30° und eitel Sonnenschein.
Dann las ich neu­lich im hie­si­gen Wurst­blatt, daß man mit dem Schiff zur Oie fah­ren kön­ne (wuß­te ich eigent­lich, aber hat­te mich nie ernst­haft damit beschäf­tigt). Na und weil eben das Wet­ter toll war/ist: Jo, das machen wir! (mehr …)

Söllkensee

Den kennt ihr, nicht wahr? 😉

Hier isser:

Quelle: http://www.kreis-vg.de/media/custom/2164_1706_1.PDF?1400476089

Quel­le: http://www.kreis-vg.de/media/custom/2164_1706_1.PDF?1400476089

Und hier sind Moritz und ich gera­delt (der See ist dort, wo der Rad­fah­rer ist):

Da war sogar eine infor­ma­ti­ve Tafel:
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Der See sel­ber ist natür­lich sehr klein, eher ein gro­ßer Teich.
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Wir müs­sen unbe­dingt mal im Früh­jahr zur Laich­zeit der Frö­sche hin­fah­ren, das sieht doch span­nend aus.
Auf der Wei­ter­fahrt kamen wir an die­sem merk­wür­di­gen Schild vorbei:
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Laut Goog­le Books (ich weiß nicht, ob der Link für euch funk­tio­niert) ist das zum 70. Geburts­tag des Hege­meis­ters (vul­go: Förs­ters) Pla­gen 1937 gewesen.
Und dann sind wir gemüt­lich nach Hau­se geradelt 🙂

 

Sophiechen getestet

Heu­te woll­ten wir mal pro­bie­ren, ob Sophie­chen auch eine län­ge­re Rad­tour durch­hält. Genau­er: ob sie es schaf­fen wird, zu Maria und zurück, zusam­men etwas über 30 Kilo­me­ter, zu fahren.
Plan war: von zuhau­se über Elde­na, Wieck, Lade­bow, Lade­bower Chaus­see, Ryck­brü­cke am Muse­ums­ha­fen, Hafen­stra­ße, Trei­del­pfad und dann unent­schie­den wie­der nach Hause.

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