Kategorie: Moritz
Kindle Leseproben
lassen sich nicht nach FreeTime verschieben/kopieren 🙁
Wollte Moritz mal dieses vorschlagen. Nun ja, muß er die Probe eben in meinem Account lesen.
Oops, we did it again…
Nämlich knapp über 100 Kilometer radeln (Moritz und Rainer)
Diesmal zu Bernd nach Rostock mit Übernachtung dort, also keine Rundtour.
Kurz vor 9 fuhren wir bei frischen 11° los, gegen halb 6 waren wir da, also ein eher ruhiges Fahren (12 km/h im Schnitt, bei Fahrt 15 km/h)
Bei mir meckerte das linke Knie etwas auf den letzten 15 oder 20 Kilometern, Moritz tat der Hintern weh. War aber alles auszuhalten. Wie man sieht, hat das Garmin uns dann kurz vor dem Ziel vereimert. Ich bin dann den Rest mit dem Telefon in der Hand nach Google Maps gefahren.
Die Strecken wurden leicht unterschiedlich gemessen:
Am Sonntag dann auf dem Weg zum Bahnof machte Moritz seine 1000 Kilomater Gesamtstrecke voll 🙂
Zürück also mit der Bahn, erst bis Stralsund mit einem IC, danach mit der UBB zum Südbahnhof Greifswald, derweil Moritz Winnetou las:
Hat riesigen Spaß gemacht, und ich bin sehr stolz auf Moritz!
Ein eher unbekanntes Stück von Beethoven:
Für Papa.
Kleiner Mann, große Zwiebel
100 Kilometer gerissen :-)
So sollten heute die 100 Kilometer fallen — und sie fielen!
Karte bei Google, da ist es schöner zu sehen als ich es hier zeigen könnte.
Rosa: der Plan, schwarz: das fuhren wir tatsächlich.
Fotos gibts kaum, da wir diesmal Kilometer schrubben wollten, ohne Rücksicht auf fotogene Plätze. Na gut, ein paar:
Wie man sieht, lagen wir bis Anklam noch direkt auf der Route, dann aber waren wir falsch und blieben es auch.
Nun: egal 🙂
Übermorgen wollen wir 3‑stellig fahren
Abfahrt
Am 27.5.2017 fuhren wir nach hause. Bevor wir die Heimreise antraten mussten wir Allerdings noch ein bisschen das Haus sauber machen. Auf der heimreise haben wir noch bei dem Ikea von Kiel angehalten und assen zu Mittag. Der eigentliche Grund für den Abstecher war das Papa Batterien(Akkus) gesucht hatte. Als wir in Greifswald ankamen waren wir froh die lange Autofahrt hinter uns zu haben und erinnerten uns an die schöne Zeit in Dänemark.
Dänemark
Der erste Tag in Dänemark fing gut an. Wir gingen in der Stadt beim Meny einkaufen und gingen anschließend an den Strand. Das Wasser war anfangs kalt. Nach dem Mittagessen gingen wir zum Leuchtturm der Stadt. Der Leuchtturm war sehr hoch. Außerdem fanden wir zwei Geocashes. Der Rückweg ging am Strand entlang. Wir fanden sehr sehr viele Muscheln und Krabben.
Am Tag danach war das Wetter sehr schön und es schien die ganze Zeit die Sonne. Wir fuhren nach Esbjerg und kauften ein Kabel für den Fotoapparat von Papa. Danach fuhren wir wieder zur Wohnung und gleich darauf zum Asiaten der Stadt. Am Nachmittag waren wir noch wandern und fanden einen Geocash. Danach waren wir in dem etwas wärmeren Pool. Nach dem Abendbrot spielten Sophia und Ich mit Mia-Sophie. Der Rest des Tages verlief ruhig.
Der dritte Tag in Dänemark war sehr schön. Wir gingen in den Zoo der Stadt und beobachteten die Tiere. Meine kleine Schwester ist sogar geritten.
Besonders spannend waren die Papageien und die Wellensittiche.
Ein Papagei war besonders lustig.
Er sang die ganze Zeit. Mama unterhielt sich mit ihm. Auf dem Rückweg guckten wir noch bei vielen Läden vorbei und kauften Papa eine Mütze. Am Abend gingen wir nochmal in den Pool. Ich tauchte ein bisschen. Danach verlief es ruhig.
Am Mittwoch fuhren wir ins Legoland Billund.
Dort gab es viele Attraktionen wie das Miniland,
Achterbahn, Spukhaus, Bootsfahrten, Ninjago und noch mehr. Wir fuhren Achterbahn,
gingen ins Spukhaus, fuhren mit dem Boot, bekämpften Skelette und Banditen. im Miniland gab es viele Sehenswürdigkeiten zu bestaunen. Im Shop gab es für jeden etwas zu Kaufen und die kleinen Anhänger von verschiedenen Figuren luden zum bestaunen ein. In der Atlantis Attraktion führte ein Tauchgang in die wunderbare Geschichte von Atlantis. Auf der Rückfahrt und nach dem Abendessen verlief es ruhig.
Am Donnerstag fuhren wir nach Ribe. Dort gingen wir in das Wikinger — Museum wo wir lernten wie die Wikinger früher lebten.
Danach gingen wir noch ein bisschen in der Stadt herum.
Auf dem Rückweg fuhren wir nach Esbjerg um Briefmarken zu kaufen. Zu hause gingen wir nochmal in den Pool und spielten Memory. Danach verlief es ruhig.
Am letzten Tag vor unsrer Abfahrt fuhren wir zur Halbinsel Skallingen und liefen am Strand entlang. Dort fanden wir sehr viele Muscheln und Steine. Zu hause prüften wir ob es normale Steine oder Bernsteine waren. Wir fanden allerdings keine Bernsteine. Wir gingen noch mal in den Pool mit Mia — Sophie und ihrem Vater. Danach passierte nichts spannendes mehr.
Ankunft
Als wir die lange Autofahrt hinter uns hatten räumten wir das Haus ein und gingen an die Nordsee. An der Nordsee war es schön und wir sahen Bunker aus dem zweiten Weltkrieg.
Danach sind wir zum Spar gegangen . Spar ist ein Laden nicht weit von unserem Haus entfernt. Unser Haus ist sehr schön. Wir haben ein Poolgebäude mit viel zu kaltem Wasser(wo ich trotzdem geschwommen bin) und einen Schlafboden. Ein Schlafboden ist ein Boden über dem eigentlichem Haus. Dort ist es sehr gemütlich. Wir sahen auch ein Reh was gerade an der Hecke gefressen hatte.