Natürlich haben wir alle zusammen nicht mal die Hälfte der Plasmaphysik verstanden — schön und spannend wars!
Da ich wahrlich nur zu den wenigstens Fotos was sagen könnte, lasse ich sie einfach als Impressionen hier fallen.
Natürlich haben wir alle zusammen nicht mal die Hälfte der Plasmaphysik verstanden — schön und spannend wars!
Da ich wahrlich nur zu den wenigstens Fotos was sagen könnte, lasse ich sie einfach als Impressionen hier fallen.
Die beiden holten gestern ihre Hochzeitsfeier, doch schon nach einem Jahr 😀, nach — in Loitz im Tucholski, wo schon vor 2 Jahren die Party zu Norberts 50. stattfand.
Beider Freundeskreis ist ja sehr groß, also bestand keine Gefahr, daß der Saal nich voll würde.
Natürlich bin ich hingeradelt, Moritz konnte leider nicht mitfahren, da er sich vor etwa einer Woche eine Bänderriß am linken Sprunggelenk zugelegt hatte.
Den Weg fuhr ich dann aber auf der Rücktour nicht.
Impressionen von der Hinfahrt:
Das Tucholski selber hat einen schwer beschreibbaren Charme: Ja, es ist heruntergekommen, und genau damit spielt der Besitzer augenzwinkernd, 4 Bilder mögen das verdeutlichen:
Es gibt auch Unterkunftsmöglichkeiten, unser Zimmer hatte gar einen Kachelofen.
Loitz selber hat erschreckend viele verfallene Häuser — und zaghafte Hoffnung. Den Whisky würde ich gerne mal probieren, das Bier fand ich nicht sonderlich.
Die Party Vorbereitungen, ich habe nur sehr sporadisch geknipst, alles ungeordnet:
Das Highlight im Kulturprogramm waren dann zweifellos die Miller Family, wobei Papa wohl Apothekendienst hatte und nicht konnte, aber vom Teufelsgeiger und seinem Sohn gut vertreten wurde:
Tja, und Sonntag dann zurück.
Am 27.5.2017 fuhren wir nach hause. Bevor wir die Heimreise antraten mussten wir Allerdings noch ein bisschen das Haus sauber machen. Auf der heimreise haben wir noch bei dem Ikea von Kiel angehalten und assen zu Mittag. Der eigentliche Grund für den Abstecher war das Papa Batterien(Akkus) gesucht hatte. Als wir in Greifswald ankamen waren wir froh die lange Autofahrt hinter uns zu haben und erinnerten uns an die schöne Zeit in Dänemark.
Der erste Tag in Dänemark fing gut an. Wir gingen in der Stadt beim Meny einkaufen und gingen anschließend an den Strand. Das Wasser war anfangs kalt. Nach dem Mittagessen gingen wir zum Leuchtturm der Stadt. Der Leuchtturm war sehr hoch. Außerdem fanden wir zwei Geocashes. Der Rückweg ging am Strand entlang. Wir fanden sehr sehr viele Muscheln und Krabben.
Am Tag danach war das Wetter sehr schön und es schien die ganze Zeit die Sonne. Wir fuhren nach Esbjerg und kauften ein Kabel für den Fotoapparat von Papa. Danach fuhren wir wieder zur Wohnung und gleich darauf zum Asiaten der Stadt. Am Nachmittag waren wir noch wandern und fanden einen Geocash. Danach waren wir in dem etwas wärmeren Pool. Nach dem Abendbrot spielten Sophia und Ich mit Mia-Sophie. Der Rest des Tages verlief ruhig.
Der dritte Tag in Dänemark war sehr schön. Wir gingen in den Zoo der Stadt und beobachteten die Tiere. Meine kleine Schwester ist sogar geritten.
Besonders spannend waren die Papageien und die Wellensittiche.
Ein Papagei war besonders lustig.
Er sang die ganze Zeit. Mama unterhielt sich mit ihm. Auf dem Rückweg guckten wir noch bei vielen Läden vorbei und kauften Papa eine Mütze. Am Abend gingen wir nochmal in den Pool. Ich tauchte ein bisschen. Danach verlief es ruhig.
Am Mittwoch fuhren wir ins Legoland Billund.
Dort gab es viele Attraktionen wie das Miniland,
Achterbahn, Spukhaus, Bootsfahrten, Ninjago und noch mehr. Wir fuhren Achterbahn,
gingen ins Spukhaus, fuhren mit dem Boot, bekämpften Skelette und Banditen. im Miniland gab es viele Sehenswürdigkeiten zu bestaunen. Im Shop gab es für jeden etwas zu Kaufen und die kleinen Anhänger von verschiedenen Figuren luden zum bestaunen ein. In der Atlantis Attraktion führte ein Tauchgang in die wunderbare Geschichte von Atlantis. Auf der Rückfahrt und nach dem Abendessen verlief es ruhig.
Am Donnerstag fuhren wir nach Ribe. Dort gingen wir in das Wikinger — Museum wo wir lernten wie die Wikinger früher lebten.
Danach gingen wir noch ein bisschen in der Stadt herum.
Auf dem Rückweg fuhren wir nach Esbjerg um Briefmarken zu kaufen. Zu hause gingen wir nochmal in den Pool und spielten Memory. Danach verlief es ruhig.
Am letzten Tag vor unsrer Abfahrt fuhren wir zur Halbinsel Skallingen und liefen am Strand entlang. Dort fanden wir sehr viele Muscheln und Steine. Zu hause prüften wir ob es normale Steine oder Bernsteine waren. Wir fanden allerdings keine Bernsteine. Wir gingen noch mal in den Pool mit Mia — Sophie und ihrem Vater. Danach passierte nichts spannendes mehr.
Als wir die lange Autofahrt hinter uns hatten räumten wir das Haus ein und gingen an die Nordsee. An der Nordsee war es schön und wir sahen Bunker aus dem zweiten Weltkrieg.
Danach sind wir zum Spar gegangen . Spar ist ein Laden nicht weit von unserem Haus entfernt. Unser Haus ist sehr schön. Wir haben ein Poolgebäude mit viel zu kaltem Wasser(wo ich trotzdem geschwommen bin) und einen Schlafboden. Ein Schlafboden ist ein Boden über dem eigentlichem Haus. Dort ist es sehr gemütlich. Wir sahen auch ein Reh was gerade an der Hecke gefressen hatte.
Vorgestern, also am 17. September, war ich (und Bine und die Kleinen auch) das erste mal in meinem Leben auf der Greifswalder Oie — und es war wunderbar.
Doch der Reihe nach:
Seit Wochen haben wir hochsommerliches Wetter, mit Temperaturen knapp unter 30° und eitel Sonnenschein.
Dann las ich neulich im hiesigen Wurstblatt, daß man mit dem Schiff zur Oie fahren könne (wußte ich eigentlich, aber hatte mich nie ernsthaft damit beschäftigt). Na und weil eben das Wetter toll war/ist: Jo, das machen wir! (mehr …)
Waren gestern im St. Spiritus zu sehen…