Schön wars!
Kategorie: Moritz
Falscher Film: Die Schulen, die Cloud, der Datenschutz
Wir wissen es alle: Seit dem Frühjahr sind Schulen gezwungen, digitalen Unterricht in irgendeiner Form anzubieten. Manche können das besser, manche schlechter. Bei uns geht der Sohn auf ein MINT-Gymnasium, da geht das ganz gut, die hatten schon vor Corona ein Schul-Moodle, das sie dann deutlich gepimpt haben.
Die Tochter geht (2 Klassen darunter) auf eine Montessori-Schule, die ist nach eigener Auskunft auch digital gut aufgestellt. Es gibt einen Mailverteiler auf dem alle Eltern sind, und das war es. 🤦♂️
Jedenfalls: Hin oder her — man braucht eine Videokonferenz-Lösung. Ich halte das wirklich für wichtig. Lehrer müssen präsent sein.
Das ist aber nichts mehr, was eine Schule, auch mit einem engagierten Info-Lehrer, stemmen kann. Also nimmt man die üblichen Verdächtigen:
Die üblichen Verdächtigen sind allerdings nicht DGSVO-konform. Das weiß man zwar, aber nun ja, wo kein Kläger, da kein Richter.
Kläger gibt es bis heute nicht, aber Mahner. Die gibt es nicht erst seit dem Golem-Artikel.
Was mich irre macht: Es ist völlig klar, daß das illegal ist, was die Schulen seit nun fast einem Jahr machen. Das ist nicht den Lehrern anzulasten. Die versuchen nur, in der Situation das Beste für ihre Schüler rauszuholen, Aber es gibt Verantwortliche. Die, die vielleicht im Frühjahr noch sagen konnten, daß mit COVID nicht zu rechnen war.
Wir haben es 9 Monate später, und NICHTS hat sich geändert. Die Lehrer stehen immernoch mit einem Bein im Knast, weil es keine breit verfügbaren rechtskonformen Lösungen gibt. Und diese können nicht von den Schulen herbeigebetet werden.
Es kotzt mich so maßloß an…
Chance vertan
Heute hat bei uns in M‑V der Regelschulbetrieb wieder begonnen. Bei uns zwei Kinder, 8. und 6. Klasse.
Was auffällt: Es wird mit aller Macht versucht, eine heile Welt wie vor Corona zu vermitteln. Die Klassenräume sind voll, keine Abstandsregeln, kein Mund/Nasenschutz. Ja, auf dem Schulhof sollen sich die Gruppen nicht vermischen. Aber das ist natürlich Augenauswischerei — die Lehrer wechseln zwischen den Klassen.
Allerdings ist das weniger der Punkt, über den ich mich beklagen möchte. Dieser ist der: Die Bildungspolitiker hatten 5 Monate Zeit, den Weg in ein modernes Lehrsystem wenigstens einzuschlagen, mit Online-Angeboten, ja, Videokonferenzen, Lernplattformen, ihr könnt die Liste um viele Punkte ergänzen. Doch was ist passiert?
Nichts! Wirklich gar nichts! 5 Monate verlorene Zeit!!! Die bemitleidenswerten Versuche vieler Lehrer, über Mailverteiler, Zoom oder sonstwas Schule zu machen will ich gar nicht niederreden, aber das ist nicht das, was man sich unter Bildungspolitik vorstellt.
Das Allermindeste wäre ja wohl, daß die Länder ihre Landesrechenzentren verpflichtende Angebote an die Schulen für E‑Learning machen ließen. Moodle oder etwas in dieser Richtung fällt mir ein.
Leider scheinen in allen Ländern und im Bund sämtliche Bildungspolitiker kürzlich auf einen Schlag verstorben zu sein.
Es sind aber auch die Lehrer, vor allem die an Schulen mit älteren Schülern: Ein viel zu großer Teil von ihnen macht teaching as usual: Haben wir schon immer so gemacht. Ich wünsche mir, daß sie ihre Direktoren treten, die dann ihre Vorgesetzten treten usw.
Corona hat die Chance eröffnet, mit dem Umbau des Schulsystems in ein modernes zu beginnen. Diese Chance wurde gründlich verkackt.
Der dreizehnjährige
Unterrichtsausfall wegen Corona
Für unsere beiden Kleinen, 5. und 7. Klasse, war heute Tag zwei der “großen Ferien” — zumindest für die Kleine, die feiert erstmal ab. Der Große sieht auch das Lerndefizit, der ist verantwortungsbewußter.
Die Nachricht über die Schulschließungen ab gestern, also Montag, kamen am Sonnabend davor, allerdings nicht wirklich überraschend. Alle anderen Flächenländer hatten ja schon Schließungen angekündigt.
Und nun wird bitter offensichtlich: Die Digitalisierung wurde voll verkackt, auf allen Ebenen. Es gab und gibt einfach keine Pläne, was zu tun ist, jedenfalls bei uns nicht (sie gehen auf unterschiedliche Schulen)
Im lokalen Wurstblatt (paywalled, wie 95% im Wurstblatt — PDF hier) wird betont:
Aufgaben für zu Hause zu erteilen, sei kein Problem. „Wir haben einen E‑Mail-Verteiler, über den wir alle Eltern erreichen können“
DAS ist dort “kein Problem” — man hat je einen E‑Mail-Verteiler🤦♂️ Und ab morgen soll dann also eine Lernsoftware bereitstehen. Das hat man in den letzten 10 Jahren nicht hinbekommen und will es jetzt in zwei Tagen stemmen? Never! Nicht wenn man sich die Homepage ansieht. Text als Grafik — hallo MacFly?
Etwas besser ist es beim Großen: Da hat die Schule immerhin schon ein Moodle gehabt, bis vor kurzem fast inhaltslos, aber das wird gerade gefüllt. Die Logins gehen über unverschlüsseltes HTTP wie die ganze Site 😠.
Nun ist es allerdings ungerecht, zuerst die Schulen auszulachen. Der Große ist Schülervertreter und kam neulich von einer Versammlung zurück: Die Schule bekommt 250.000 € für “Digitalisierung” — das bedeutet: Man könnte in jeden Klassenraum ein Präsentationssystem stellen (also Beamer, digitales Whiteboard) — und dann wäre das Geld alle. Rechner sind in dem Preis noch gar nicht drin, wahrscheinlich soll der Lehrer den Beamer von seinem privaten Smartphone befüttern? Technische Schulden, die die Politik zu verantworten hat.
Aber nicht nur. Ich habe ja nicht nur kleine, sondern auch große Kinder. Die ganz Große ist Klassenlehrerin in einer Grundschule Regionalschule in einer Kleinstadt in der Nähe und berichtet seit Jahren, daß die Schulleitung gar kein Interesse an dem neumodischen Schnickschnack hat — “Das haben wir noch nie so gemacht” — sie haben eine echte Digitalisierung nie eingefordert, aus Desinteresse. Wird wohl nicht die einzige Schule in DE sein, in der das so ist.
Es gibt also Schulen wie das Gymnasium des großen Kleinen, da versucht man es wenigstens. Es gibt Schulen der Kleinen, da tut man so als ob, und es gibt Schulen wie die der Großen, da sitzt man es aus.
Und alle sind auf sich allein gestellt. Die einen haben ihre Mail bei gmx, andere bei Schlund und Partner, Homepages werden bei Dienstleistern gehosted oder die Schule kauft einfach Webspace irgendwo — es ist ein Graus.
Bildung ist ja (leider) Ländersache. Die Länder betreiben Landesrechenzentren. Verfickt noch mal: Wieso kann nicht solch ein LRZ sämtlichen Schulen im jeweiligen Land eine Plattform, von Mail über Messenger bis zur Lernplattform bereitstellen?
Was machen die Bildungsminister eigentlich beruflich?
Ich erinnere mich an damals™ bei Google+, als Kris Köhntopp von der Schule seines Sohnes in Holland berichtete. Das las sich sehr paradiesisch.
In diesem Land gibt es keine digitale Bildungspolitik, nur eine amateurhafte Simulation
Ausgelesen: Dan Brown, Illuminati
Der 13-jährige fand nichts mehr, was ihn zum Lesen verleiten könne, und da dachte ich mir: Verschwörungstheorie, Geschichte, Action, das müsse einem Knaben seines Alters doch zusagen, und so kam ich auf Dan Brown. Meine Hood meinte, das könne schon was sein, es sei aber wohl besser, wenn ich mitläse, da das Buch doch stellenweise erklärt werden müsse.
Nachdem ich nun das Buch durchgelesen habe: Ja, das ist so.
Ein irrer Plot: Die Illuminaten, ein Orden der Wissenschaft, wollen die katholische Kirche vernichten. Dazu bringen sie den Papst um, besorgen sich aus dem CERN Antimaterie, um den gesamten Vatikan zu pulverisieren, vorher werden noch die aussichtsreichsten vier Papstkandidaten hingerichtet. Dafür bedienen sie sich eines Meuchelmörders, der bei jedem Auftauchen für auch den unaufmerksamsten Leser deutlich als Araber gekennzeichnet wird.
Der Retter ist (Überraschung!) ein Amerikaner, eine Art Indiana Jones. Eine angedeutete Liebesgeschichte mit angedeutetem Sex ist auch dabei.
Der Roman ist insgesamt billiger Schund.
Die Geschichte stimmt hinten und vorne nicht, was so schlimm nicht wäre, schließlich ist es ein Roman. Allerdings hält nichts, wirklich nichts einer Überprüfung stand, das ist schon arg. Wikipedia listet das gut auf.
Es geht um den behaupteten Gegensatz von Wissenschaft und Religion. Bei Brown wird daraus eine Konkurrenz von zwei Religionszentren: Vatikan und CERN. Ja, richtig gelesen. Im Roman ist das CERN die Zentralkirche aller Wissenschaft und ihr Direktor Kohler ist der Papst.
Der Held ist Professor für Symbologie (ich hab’ Seminare zu christlicher Ikonographie besucht — sowas wie Symbologie gibt es nicht) natürlich in Havard, wo denn sonst. Seine Mitheldin ist Wissenschaftlerin am CERN, Meeresbiologin. Was auch immer Meeresbiologen am CERN suchen. Ach ja, sie ist auch noch Teilchenphysikerin, vielleicht deshalb. Die beiden sind also die ganz Guten, es gibt noch subalterne Gute. Und dann gibt es den Schlächter. Den Assassinen, den Meuchelmörder. Und da wird es ganz übel, weil eindeutig rassistisch. Brown wird nicht müde zu betonen, daß das ein Araber ist (und als Prototyp namenlos bleibt), der gene mordet, Frauen mißhandelt, erniedrigt und vergewaltigt. Natürlich wird er von dem amerikanischen Helden besiegt, natürlich in allerletzter Sekunde.
Am Ende steht übrigens eine komplette Volte: Es waren gar nicht die Illuminati. Das rettet den Plot aber auch nicht mehr.
Handwerklich ist der Roman gut gemacht, mit einer Schwäche: Die Spannungsbögen werden grotesk überdehnt. Ansonsten aber: Flott geschrieben, abwechslungsreich, die einzelnen Kapitel ahebn eine Lesezeit von maximal 5 Minuten. Abrupte Ortswechsel, harte Schnitte, fast wie ein Film.
Leseempfehlung? Nein. Wenn ihr was in der Richtung Verschwörungstheorie, Action sucht, kuckt euch mal bei Stieg Larsson um. Der hat wesentlich mehr Substanz.
#ausgelesen
Lesen, Kinder. Buch vs. Ebook. Und: Alte Übersetzungen der Klassiker.
Jetzt ist meine Kleine (11) explodiert, und das kam so:
Ich wollte schon seit 2018 den neuen Kindle haben, wegen der planen Oberfläche. Selbstverständlich ist das kein Grund für ein neues Gerät von immerhin 100 Euro. Es sei denn, ich bekomme die Kleine dazu, mir meinen alten abzunehmen 🙂 Und so konnte ich sie beschwatzen (Nebenbei: Sie dachte, man kauft das Teil und hat dann nur die Bücher drauf, die man mitkauft und kann nie andere draufpacken. Nachdem ich sie über ihren Irrtum aufgeklärt hatte, wollte sie unbedingt meinen Kindle haben, wir haben dann zwischen Amazon Black Friday und Weihnachten uns mein Gerät geteilt)
Ihr “großer” Bruder (13) liest schon seit 2 Jahren auf Kindle, der frißt gerade Moers Zamonien-Reihe, ihr ist der Umgang mit einem e‑Reader also durchaus vertraut.
Seit Weihnachten sind Ferien, und so habe ich fast jeden Abend im Ehebett:
- eine Gattin
- eine Tochter
- einen Sohn
- einen Kater
Das wird dann eng, wenn ich dazukomme…
Die Kleine verschlingt jeden Abend ca. 2 Stunden Carola Funke, die Tintenherz-Romane.
Sie haben beide schon vor den Kindles gelesen, auch viel. Harry Potter jedenfalls vollständig. Aber ich behaupte: die E‑Reader machen das Lesen einfacher. Keine dicken Wälzer im Bett, keine Probleme mit dem Licht. Wahr ist allerdings auch: Es geht etwas verloren, nämlich das Verhältnis zum physischen Gegenstand Buch. Als ich in ihrem Alter war, hatte meine Großmutter ihre Enkel mit Büchern versorgt. Das waren aber keine einfachen Taschenbücher, sondern großformatige, reich illustrierte Bücher. Stevenson, Swift, Verne, Klassiker halt. Fadenbindung, hohe Qualität, und das kostete wenig. Auch ein Grund für “Leseland DDR”. Das geht natürlich komplett verloren, selbst wenn Illustrationen im E‑Book sind. Ein gut gemachtes Buch ist hohe Kunst, die unweigerlich verloren gehen wird, so wie es auch keinen mehr gibt, der das Book of Kells abschreibt. Das ist sehr schade, aber unvermeidbar. Und noch etwas sehe ich leider sterben: Das Stöbern. Noch als junger Mensch war bei Besuchen oftmals die Begutachtung des gastgeberlichen Bücherregals völlig normal. Und natürlich hat man auch mal ein Buch rausgenommen und den Besitzer beneidet, weil er die gebundene, man selbst aber nur die Taschenbuchausgabe hatte. Oder er hatte die unzensierte Luchterhand-Ausgabe von Kassandra — Waaaahnsinn! Im Kindle-Shop stöbern ist da nicht vergleichbar.
Aber, nun: so ist es eben.
Wichtig ist: sie lesen. Solange Kinder lesen, ist alles gut.
Zweites, damit nur leicht zusammenhängendes Thema: Klassiker-Übersetzungen. Ich nehme mal, da eigene Erfahrung, Dostojewskis Schuld und Sühne als Beispiel. Keine leichte Kost, sollte man aber zumindest mal versucht haben. Jredenfalls gibt es bei all diesen fremdsprachigen Klassikern immer wenigstens 2 Varianten: Eine (oder mehrere) moderne Übersetzungen und wenigstens eine alte Übersetzung. Die Grenze zwischen modern und alt läßt sich berechnen: now() - 70 Jahre
. Weil auf Dostojewskis Werk zwar kein Copyright mehr liegt, auf den Übersetzungen aber schon, sofern der Übersetzer noch keine 70 Jahre tot ist. Dasselbe gilt übrigens für Noten: JSB ist zwar schon 1750 gestorben, deswegen darf man aber sein WO, wie es bei Breitkopf & Härtel erschienen ist, nicht einfach kopieren.
Zurück zu den Übersetzungen: Natürlich schielt man zu den gemeinfreien, einfach weil die entweder spottbillig sind (in der Regel ein Euro) oder gar ganz kostenlos. Aber sie sind dann eben auch sprachlich mindestens 70 Jahre alt, vielleicht auch 100 oder gar mehr. Das liest man. Aber ist das schlecht? Ich bin nicht sicher. Schuld und Sühne ist 1866 erschienen, da haben die Russen anders als heutige Russen und die Deutschen anders als heutige Deutsche geschrieben. Insofern wäre doch eine alte Übersetzung näher am Original als eine moderne?
Andererseits: 1866 war das ein moderner Roman. Insofern wäre doch eine moderne Übersetzung näher am Original als eine alte?
Jedenfalls kann ich nur eins empfehlen: Gebt den Kindern was zu Lesen!
Der rest wird dann schon 🙂
Kinder bilden in der Vorweihnachtszeit
Männer lernen programmieren
Und zwar Vater und Sohn, zwischen denen $(echo "57-13" | bc)
Jahre liegen. Und das gleich mal Hardcore:
Each NeoPixel requires about 3 bytes of RAM. This doesn’t sound like very much, but when you start using dozens or even hundreds of pixels, and consider that the mainstream Arduino Uno only has 2 kilobytes of RAM (often much less after other libraries stake their claim), this can be a real problem!
(https://learn.adafruit.com/adafruit-neopixel-uberguide/arduino-library-use)
2 Kilobyte RAM!
Wir beginnen mit Arrays und Schleifen:
Hier geht es nur darum, ein Board aus 8x8 LEDs anzusteuern. Dieses Progrämmchen schaltet diagonal über das Board 8 LEDs an. Kerlchen hat sich wie Bolle gefreut, als es lief. (Vorher hatte er 8 einzelne Anweisungen für jede LED. Wieder was gelehrt/gelernt 😀)
Und morgen können wir nicht, da werden Latein-Vokabeln gepaukt.
Supercomputer für Sohnemann
Gestern zum Geburtstag bekam er einen neuen Computer. Allein der Kühlkörper zeigt, daß das eine Monstermaschine ist:
Es ist ein Odroid N2. Ich habe mal mit seinem alten C2 verglichen:
C2:
rainer@odroidc2:~$ stress-ng --matrix 0 -t 60s --metrics-brief stress-ng: info: [5255] dispatching hogs: 4 matrix stress-ng: info: [5255] cache allocate: using built-in defaults as unable to determine cache details stress-ng: info: [5255] cache allocate: default cache size: 2048K stress-ng: info: [5255] successful run completed in 60.02s (1 min, 0.02 secs) stress-ng: info: [5255] stressor bogo ops real time usr time sys time bogo ops/s bogo ops/s stress-ng: info: [5255] (secs) (secs) (secs) (real time) (usr+sys time) stress-ng: info: [5255] matrix 56882 60.00 239.00 0.11 948.04 237.89 rainer@odroidc2:~$
N2:
odroid@ulu:~$ stress-ng --matrix 0 -t 60s --metrics-brief stress-ng: info: [18131] dispatching hogs: 6 matrix stress-ng: info: [18131] cache allocate: using built-in defaults as unable to determine cache details stress-ng: info: [18131] successful run completed in 60.00s (1 min, 0.00 secs) stress-ng: info: [18131] stressor bogo ops real time usr time sys time bogo ops/s bogo ops/s stress-ng: info: [18131] (secs) (secs) (secs) (real time) (usr+sys time) stress-ng: info: [18131] matrix 288400 60.00 357.18 0.21 4806.69 806.96 odroid@ulu:~$
Ich sags ja: eine Monstermaschine! 🙂